Knochen in der Rohfütterung

2020-08-08 15:15:00 / Wissenswertes BARF
Knochen in der Rohfütterung - Knochen in der Rohfütterung

Knochen sind ein wichtiger Bestandteil der Rohfütterung (BARF). Sie sind Bestandteil des natürlichen Beutetiers und stellen vor allem Calciumversorgung sicher, liefern daneben aber auch weitere essentielle Nährstoffe wie Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Knochenfütterung ist essentiell, ohne Knochen ist es nötig, die fehlenden Nährstoffe zu ersetzen um eine ausgewogene Fütterung zu erreichen.

RFK?

Bei BARF spricht man von rohen, fleischigen Knochen, kurz RFK. Definiert ist damit ein roher, fleischiger Knochen bestehend aus ca. 50% reiner Knochensubstanz und ca. 50% Fleisch – die Mengen, die für eine BARF-Ration angesetzt werden, stellen also keine blanken Knochen dar.

Nicht jeder Knochen hat jedoch genügend Fleisch an sich haften. Damit ergibt sich, dass zu einem blanken Knochen immer ausreichend zusätzliches Fleisch gefüttert werden sollte. Das ist nicht nur für die allgemeine Nährstoffbilanz wichtig, sondern auch für die reibungslose Verdauung von Knochen.
Nur mit dem Schlüsselreiz „Fleisch“ wird die Magensäureproduktion ausreichend angeregt um eine optimale Knochenverdauung zu gewährleisten. Fehlt dieser Schlüsselreiz und damit Magensäure, können (massive) Verdauungsprobleme auftreten. Nicht nur, dass die Knochen dann eine längere Verweildauer im Magen haben, auch können sie unter Umständen wieder erbrochen werden.

Knorpel, Euter und Milchprodukte zur Calciumversorgung?

In machen Empfehlungen zur Gestaltung einer BARF-Ration werden Knochen mit Knorpeln gleichgestellt, es scheint so, also könnte man diese beiden Bestandteile beliebig tauschen. Betrachtet man jedoch den Nährstoffgehalt von Knorpeln, wird schnell klar, dass damit eine ausreichende Calciumversorgung nicht sichergestellt werden kann. Knorpel enthalten nicht mehr Calcium als Muskelfleisch, daher können sie keinen Ersatz für Knochen darstellen.

Auch Euter wird häufig als guter Calciumlieferant angepriesen. Hier sieht es aber ganz ähnlich aus wie bei den Knorpeln: Eine Bedarfsdeckung von Calcium ist damit nicht durch vernünftige Mengen zu erreichen.

Daneben gelten auch Milchprodukte als gute Quelle für Calcium. Auch wenn Milchprodukte deutlich mehr Calcium liefern als Muskelfleisch, ändert sich durch die Fütterung von Joghurt oder Quark nicht viel an der Calciumbilanz in der Ration. Mit dem Einsatz von sinnvollen Mengen Milchprodukten kann keine Bedarfsdeckung erreicht werden. Diese Aussage wird wohl aus dem Humanbereich abgeleitet, Milchprodukte können bei Menschen die Calciumversorgung durchaus beeinflussen. Allerdings liegt der Calciumbedarf eines Menschen deutlich unter dem Calciumbedarf unserer Tiere.

Grundregeln bei der Knochenfütterung

Knochenfütterung stößt immer wieder auf Kritik, besonders Tierärzte raten häufig strikt davon ab Knochen zu füttern. Das rührt oft von einem leichtfertigen Umgang mit Knochen und daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen her. Es sollten dringend einige Grundregeln beachtet werden, nur dann ist das höchste Maß an Sicherheit bei der Knochenfütterung gegeben.

Gewöhnung

Es sollte immer eine langsame Gewöhnung an Knochen stattfinden. Wird ein Hund oder eine Katze auf BARF umgestellt, so gibt es anfangs keine Knochen, bis die Verdauung sich an die neue, rohe Fütterung gewöhnt hat. Anschließend können erste kleine Mengen gewolfter Knochen gefüttert werden, deren Menge schrittweise gesteigert wird. Im nächsten Schritt werden weichere Knochen am Stück gefüttert und erst dann – wenn gewünscht – können härtere Knochen getestet werden.
Da diese Gewöhnung ein wichtiger Bestandteile für eine gesunde Knochenverdauung ist, sollte bei Tieren, die sonst mit Fertigfutter gefüttert werden, auf die Knochenfütterung komplett verzichtet werden.

Verteilung der Knochenmenge

Sowohl für die Nährstoffversorgung als auch die Verdauung ist es wichtig, nicht zu hohe Mengen Knochen auf einmal zu füttern. Die errechnete Knochenmenge sollte auf mindestens 3 Tage pro Woche verteilt werden.
Da überschüssiges
Calcium vom Körper ausgeschieden wird, machen zu hohe Knochenmengen auf einmal auch keinerlei Sinn. Das ausgeschiedene Calcium würde dann in der Gesamtnährstoffbilanz fehlen und es könnte daher ein Mangel an Calcium zustande kommen.
Zu hohe Mengen Knochen können aber auch starke Verdauungsschwierigkeiten auslösen. Von Verstopfung, über Knochenkot bis hin zum Darmverschluss ist hier alles möglich. Es können dadurch als lebensbedrohliche Notfälle entstehen.
Oft werden Knochen besser vertragen, wenn sie am Vormittag gefüttert werden, weil sie dann über Nacht nicht schwer im Magen liegen.

Niemals gekochte Knochen!

Gekochte Knochen verändern ihre gesamte Struktur, sie verlieren an Elastizität, werden spröde und können splittern. Knochensplitter sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr, sie können massive Verletzungen in der Speiseröhre und im Darm auslösen, die ebenfalls wieder einen lebensbedrohlichen Zustand darstellen können.

 

Ausreichend Fleisch zum Knochen füttern

Um die Knochenverdauung reibungslos erfolgen zu lassen, ist ausreichend Magensäure nötig. Die Magensäureproduktion wird durch Fleisch ausgelöst, daher ist es zwingend erforderlich fleischige Knochen zu füttern. Handelt es sich um zu blanke Knochen, sollte also immer Fleisch zu derartigen Knochen gereicht werden.

 

Immer unter Aufsicht füttern

Das Tier sollte nie alleine gelassen werden, während ein Knochen gefressen wird. Nur wenn der Halter den Hund oder die Katze beaufsichtigt, kann eingegriffen werden, sollten Probleme auftreten.

Knochenauswahl auf den eigenen Hund abstimmen

Nicht jedes Tier kommt mit allen Knochen gut klar, manche Hunde vertragen sogar überhaupt keine Knochen. Daher ist es wichtig, den eigenen Hund oder die eigene Katze gut zu beobachten und die Knochenauswahl und die Gestaltung der Knochenfütterung individuell auf das Tier abzustimmen.
Das betrifft aber nicht nur die Auswahl und Verteilung der Knochen, sondern auch der Umgang des Tieres mit den Knochen sollte beachtet werden. Lässt sich der Hund oder die Katze nicht ausreichend Zeit den Knochen zu zerkleinern, sollte von der Fütterung ganzer Knochen abgesehen werden. Zu groß abgeschluckte Knochenteile können für Probleme in der Verdauung sorgen, auch gibt es Fälle von Hunden, die an zu großen Knochen erstickt sind.

Im Zweifel gewolfte Knochen

Bestehen Unsicherheiten, dass der Hund oder die Katze Knochen immer ausreichend kaut, sollte besser auf gewolfte Knochen zurückgegriffen werden. Auch wenn die Fütterung von stückigen Knochen eine gute Beschäftigung ist und daneben einen Zahnreinigungseffekt bietet, sind die möglichen Risiken stückiger Knochen bei einem schlingenden Hund deutlich gewichtiger. Auch der Hundehalter muss sich bei der Knochenfütterung wohlfühlen! Es macht keinen Sinn auf Biegen und Brechen stückige Knochen zu füttern, wenn dabei ständig Sorgen bestehen.

Diese Ausführungen sollen natürlich keine Ängste schüren, aber die Notwendigkeit unterstreichen und dafür sensibilisieren, wie unabdingbar ein verantwortungsvoller Umgang mit der Knochenfütterung ist. Nicht selten kann unter Rohfütterern der Eindruck entstehen, dass es einen regelrechten Wettbewerb gibt, wessen Hund den größten und tollsten Knochen bekommt. Es ist weder besonders cool noch witzig, sondern schlicht gefährlich, wenn die Grundregeln nicht eingehalten werden.

Geeignete Knochen

Bei der Auswahl der Knochen für die Rohfütterung sollten nur geeignete Knochen ausgewählt werden. Ungeeignete Knochen können vielerlei Probleme verursachen, die von Zahnschäden über Verdauungsprobleme bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen.
Ob ein Knochen grundsätzlich zur Fütterung geeignet ist, lässt sich an einigen Grundregeln festmachen:

 

  • Keine tragenden Knochen von Tieren größer als Putengröße!
    Mit tragenden Knochen sind vor allem Beinknochen gemeint, aber auch sämtliche andere Knochen, die eine „tragende“ Funktion haben. Derartige Knochen sind sehr massiv und hart und damit nicht geeignet. Es können Schäden im Zahnschmelz oder Microrisse entstehen, die unter Umständen erst lange Zeit später Probleme bereiten. Aber auch direkte Zahnfrakturen sind möglich. Dabei spielt übrigens die Größe des Hundes keine Rolle, Zahnsubstanz ist Zahnsubstanz und damit immer gleich empfindlich. Lediglich die Beißkraft unterscheidet sich je nach Hundegröße.

 

  • Keine Knochen, die nicht der natürlichen Beutetiergröße entsprechen!
    Während eine Dogge problemlos ein Lamm erlegen und verspeisen würde, wäre es für einen sehr kleinen Hund unwahrscheinlich, ein Tier dieser Größe erfolgreich zu jagen. Diese Betrachtung ist ein guter Anhaltspunkt um geeignete Knochen auszuwählen.

 

  • Keine Knochen von zu alten Tieren nutzen!
    Je älter ein Beutetier, umso mehr sind die Knochen durchmineralisiert und entsprechend härter. Damit ist eine Lammrippe ein beliebter und geeigneter Knochen, Rippen von einem alten Schaf können aber durchaus zu hart und spröde ausfallen. Daher rührt auch die Empfehlung, keine Knochen von Suppenhühnern zu füttern. Bei Suppenhühnern handelt es sich um ausgediente Legehennen, die deutlich älter werden als ihre Artgenossen, die gezielt zur Fleischproduktion gezüchtet werden.

 

  • Keine Knochen von Schwein oder Wildschwein!

Schweine können mit dem sog. Aujeszky Virus infiziert sein, einer tödlichen Erkrankung für Hunde und Katzen, es gibt keine Chance auf Heilung. Das Virus kann nur durch Erhitzung unschädlich gemacht werden. Da die Grundregeln der Knochenfütterung aber gekochte Knochen absolut verbieten, scheiden Knochen von Schweinen und Wildschweinen komplett aus. Deutschland gilt im Bereich der Hausschweine zwar offiziell als aujeszkyfrei, es gibt aber keinen vernünftigen Grund ein Risiko einzugehen, es stehen genügend andere Knochen zur Verfügung.

 

Die beliebten Markknochen zählen übrigens auch zu den tragenden Knochen und bergen neben möglicher Zahnschäden eine weitere Gefahr: Immer wieder schaffen es Tiere, sich den Knochen über den Kiefer zu stülpen, was eine Entfernung unter Narkose nötig machen kann. Werden dabei noch Weichteile gequetscht und von der Blutversorgung abgeschnitten, können bleibende Schäden an diesen Körperteilen entstehen. Deshalb ist von Markknochen dringend abzuraten, auch wenn der Hund nur das Knochenmark auslutschen würde.

Wichtig ist zudem, dass das Angebot von Knochen im Tierhandel oder BARF-Shops leider nicht ausschließlich geeignete Knochen umfasst. Auch hier werden immer wieder zu harte oder gar tragende Knochen angeboten. Nur weil ein Knochen also zum Kauf angeboten wird, ist er nicht automatisch geeignet und sinnvoll!

Wie können Knochen ersetzt werden?

Können keinen Knochen gefüttert werden, muss die Calciumversorgung auf andere Art sichergestellt werden. Grund für den vollständigen Verzicht auf Knochen kann vor allem die Verträglichkeit sein. Nicht jeder Hund oder jede Katze kann Knochen in ausreichendem Maß verdauen, besonders bei älteren Tieren ist die Knochenverdauung aufgrund nachlassender Verdauungsleistung gerne schwierig. Klappt eine gute Verdauung auch mit gewolften Knochen nicht, muss über Supplemente die fehlende Knochenfütterung ausgeglichen werden.

Erste Wahl für den vollständigen Ersatz hierbei Knochenmehl, da nur Knochenmehl einen Knochen vollständig ersetzen kann. Es handelt sich dabei um gemahlene Knochen, also ist in Knochenmehl alles enthalten, was auch ein Knochen liefern würde. Denn ein Knochen liefert weitaus mehr als nur Calcium. Auch Phosphor, Magnesium, Natrium, Zink und Mangan sind hier zu nennen.

Andere Calciumpräparate, wie Calciumcitrat, Eierschalenpulver oder Algenkalk sind dagegen nicht als vollständiger Ersatz für Knochen anzusehen, da diese Pulver überwiegend nur Calcium liefern. Zudem sorgt das in Eierschale und Algenkalk enthaltene Calciumcarbonat dauerhaft in großer Menge gefüttert häufig für Verdauungsschwierigkeiten, da die Magensäure abgepuffert wird. Daher ist es empfehlenswert, diese Supplemente nur ergänzend einzusetzen, wie etwa zum Ausgleich des Calcium:Phosphor-Verhältnisses.
Für Allergiker, für die kein geeignetes Knochenmehl zur Verfügung steht, kann Dicalciumphosphat eine Alternative sein. Aber auch hier gilt, dass es sich dabei um keinen vollständigen Ersatz von Knochen handelt. Besonders die Versorgung mit Magnesium muss in diesem Fall beachtet werden.

Werden Knochen vollständig aus der Ration gestrichen, ändert sich die Aufteilung der restlichen Komponenten grundsätzlich nicht, allerdings wird dann mehr Muskelfleisch gefüttert. Wie weiter oben beschrieben, besteht ein optimaler RFK aus ca. 50% Knochenmasse und ca. 50% Fleisch. Daraus ergibt sich, dass beim Verzicht auf Knochen die halbe Knochenmenge als zusätzliches Muskelfleisch gefüttert wird. Die andere Hälfte der Knochenmenge entfällt, da reine Knochen keinen echten Energiewert besitzen. Beim Verzicht auf Knochen reduziert sich die Gesamtfuttermenge also üblicherweise um 50% der eigentlichen Knochenmenge um dasselbe Level der Energiezufuhr beizubehalten. Würde die Knochenmenge zu 100% mit Muskelfleisch ersetzt, erhöht sich die Energiezufuhr deutlich und die Gesamtbilanz des Futterplans kann nicht mehr passend sein.
Dazu ein Beispiel:

Ein ausgewachsener Hund mit 20kg Körpergewicht erhält eine Futtermenge von 2,5% bei einer Aufteilung von 80% tierischem und 20% pflanzlichem Anteil. Nach der üblichen BARF-Aufteilung bekommt der Hund damit täglich 200g Muskelfleisch + 60g RFK.
Bezogen auf diesen Beispielhund zwei Berechnungen mit unterschiedlichem Fettgehalt, einmal mit ca. 16% Fett im Muskelfleisch und einmal mit ca. 22% Fett im Muskelfleisch. Die Knochenmehlmenge wurde so berechnet, dass in etwa dieselbe Calciumversorgung stattfindet wie mit der Fütterung von gemischten RFK:

Beispielrechnung mit ca. 16% Fett im Muskelfleisch

Fütterung mit Knochen
200g Muskelfleisch mit ca. 16% Fett (ca. 2,1 MJ)
60g gemischte RFK: 30g Hühnerhälse, 30g Lammrippen (ca. 0,33 MJ)
= 2,43 MJ

Fütterung ohne Knochen und 50% der Knochenmenge als Muskelfleisch
230g Muskelfleisch mit ca. 16% Fett (ca. 2,42 MJ)
8g Knochenmehl mit 17,5% Calcium (0,08 MJ)
= 2,50 MJ

Fütterung ohne Knochen und 100% der Knochenmenge als Muskelfleisch
260g Muskelfleisch mit ca. 16% Fett (ca. 2,73MJ)
8g Knochenmehl mit 17,5% Calcium (0,08 MJ)
= 2,81 MJ

Beispielrechnung mit ca. 22% Fett im Muskelfleisch

Fütterung mit Knochen
200g Muskelfleisch mit ca. 22% Fett (ca. 2,26 MJ)
60g gemischte RFK: 30g Hühnerhälse, 30g Lammrippen (ca. 0,33 MJ)
= 2,59 MJ

Fütterung ohne Knochen und 50% der Knochenmenge als Muskelfleisch
230g Muskelfleisch mit ca. 22% Fett (ca. 2,60 MJ)
8g Knochenmehl mit 17,5% Calcium (0,08 MJ)
= 2,68 MJ

Fütterung ohne Knochen und 100% der Knochenmenge als Muskelfleisch
260g Muskelfleisch mit ca. 22% Fett (ca. 2,94MJ)
8g Knochenmehl mit 17,5% Calcium (0,08 MJ)
= 3,02 MJ

Fazit:
Bei der Vorgehensweise, die fehlenden Knochen zu 50% mit zusätzlichem Muskelfleisch zu ersetzen, liegt die Energieversorgung etwas höher, bewegt sich aber noch etwa auf demselben Niveau wie mit Knochenfütterung. Werden die fehlenden Knochen jedoch zu 100% mit zusätzlichem Muskelfleisch ersetzt, erhöht sich die Energiezufuhr deutlich. Diese erhöhte Energiezufuhr kann natürlich zu Übergewicht führen und eine Reduzierung der Futtermenge nötig machen.

Wenn ein bestehender, funktionierender Futterplan also dahingehend abgeändert wird, dass Knochen komplett aus der Fütterung gestrichen werden, empfiehlt sich die Vorgehensweise, 50% der Knochenmenge als zusätzliches Muskelfleisch zu füttern und die restlichen 50% der Knochenmenge entfallen zu lassen um dasselbe Energieniveau beizubehalten. 

 

Geht es nur darum auf Knochen am Stück zu verzichten, weil das Tier schlingt oder sich der Halter bei der Fütterung von ganzen Knochen nicht wohlfühlt, sind gewolfte Knochen grundsätzlich die beste Wahl.  Aber auf für Hunde, die stückige Knochen nicht gut verdauen, können gewolfte Knochen eine Alternative sein.

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